Moseltalschule Trier
Realschule plus - Integrative Form


Konzeption

In einer kleinen Lerngruppe von maximal 16 Schülerinnen und Schülern mit einem starken Bezug zur Berufspraxis wird innerhalb eines Jahres die Möglichkeit gegeben, den Berufsreifeabschluss zu erlangen. Berufsorientierende und allgemeinbildende Inhalte sind dabei eng miteinander verzahnt. Die Lerninhalte werden im fächerübergreifenden Unterricht in der Schule und im Rahmen eines wöchentlichen Praxistags in einem Ausbildungsbetrieb vermittelt.

Die Schulwoche ist unterteilt in drei Unterrichtstage und zwei Praxistage in einem Betrieb. Zwei Lehrkräfte und externe pädagogische Fachkräfte als auch Partner aus Handwerk, Industrie und Wissenschaft unterstützen die Schülerinnen und Schüler individuell dabei, die Grundlagen und Voraussetzungen für den Übergang in die Berufsausbildung zu erlangen.

In einer angepassten Stundentafel liegt der Fokus in allen Fächern auf der theoretischen und praktischen Berufsorientierung. Die didaktische, inhaltliche und organisatorische Abstimmung von schulischem und betrieblichem Bereich erfolgt durch vier Lernbereiche: Mathematik und Naturwissenschaften, Gesellschaftswissenschaften (einschließlich Sport), Sprache sowie Fremdsprache. In diesen Lernbereichen werden Projekte im schulischen Kontext geplant oder finden in authentischen Arbeitsweltsituationen im Betrieb statt.

Wir legen einen großen Wert auf das eigenverantwortliche Arbeiten und Lernen und nutzen hierfür auch vor allem digitalen Medien, um die Schülerinnen und Schülern bezüglich des Umgangs im IT-Bereich zu schulen. Jeder Teilnehmer der Klasse erhält hierfür auch seinen eigenen Arbeitsplatz mit eingerichteten Zugängen zu den Lernplattformen Moodle, dem Schulcampus und vielem mehr.


 
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